Combatives Ludwigsburg


Combatives basiert auf aktuellen Methoden der Gegengewalt. Methoden, die außerhalb des Fitnessstudios getestet wurden. Die Methoden, die wir zeigen und unterrichten sind für jeden leicht erlernbar. Unsere Strategien für den persönlichen Schutz sind direkt, wirksam und im Ernstfall leicht abzurufen.

 

Ein Aspekt unseres Trainings ist der physische Teil, der trainiert werden muss,

wenn uns nichts Anderes übrigbleibt und wir keine Möglichkeit zur Flucht haben (hard skills).

 

Ein andere Aspekt ist der psychologische Teil; eine Reihe von Maßnahmen zur persönlichen Sicherheit. Diese besteht aus verschiedenen „soft skills“, die dich in die Lage versetzen, dir deiner Umgebung bewusst zu werden und potentielle Gefahren zu erkennen, bevor sie entstehen können. So hast du die Möglichkeit, Konflikte zu vermeiden und stattdessen zu fliehen, was immer die beste Option ist. Wir sprechen auch die Psychologie der Gewalt an und helfen unsere Schüler, mit Angst, Stress, Panik und Adrenalin umzugehen, denn diese können eine lähmende Wirkung auf deine Fähigkeiten haben, in einer Konfliktsituation effektiv zu agieren.

 

Anders als bei Kampfsport kümmern wir uns nur um echte Straßengewalt und darum, dir die Mittel an die Hand zu geben, damit umzugehen. Wir trainieren keine Sachen, die man nicht auch außerhalb des Sportstudios anwenden kann - im Falle, dass eine Flucht unmöglich ist.

 

Alles wird unter Druck trainiert und angewandt, sodass die Inhalte, die den Schülern vermittelt werden, die besten Chancen auf Erfolg haben.


"the term combatives defined simply is: being f##king combative"

"Hit f##king hard first!!!" Lee Morrison


Urban Combatives

“It’s Not Art, It’s Not Sport, It’s All About The Street!"

Urban Combatives wurde 1999 von Lee Morrison entwickelt und gegründet.

 

Persönliche Sicherheit und Selbstschutz als Methode der Gegengewalt. UC wurde in erster Linie für gewöhnliche Zivilisten entwickelt, findet aber auch Anwendung im Sicherheitsgewerbe und bei der Polizei. Urban Combatives hat einen auf das Minimum komprimierten Trainingsplan, der auf Prinzipien basiert.

 

Er besteht sowohl aus „soft skills“, also nicht-physische Elemente des persönlichen Schutzes, als auch „hard skills“, also ein kleiner Handwerkskasten mit grobmotorischen, physischen Fertigkeiten, die vergleichsweise einfach zu lehren und zu verinnerlichen sind.


Diese Fertigkeiten haben sich als höchst effektiv erwiesen und sind unter Auswirkungen einer Konfliktsituation – also Adrenalin, Angst, Verwirrung, Desorientierung, Ermüdung und Schmerz, abrufbar.  Die meisten, wenn nicht alle, dieser emotionalen Faktoren sind bei einer potentiellen gewalttätigen Auseinandersetzung präsent.

 

Für den gesamten zivilen Selbstschutz gilt das Hauptaugenmerk auf Methoden des Vermeidens, der Flucht oder der möglichen Deeskalation zu legen. Schließlich ist der beste Selbstschutz von allen, es gar nicht erst so weit kommen zu lassen. Was die Teilnehmer hauptsächlich dazu befähigen wird, das zu erreichen, ist das Etablieren eines Situationsbewusstseins und das schnelle Erlernen von Signalen für das Verhalten, dass einer Bedrohung vorausgeht. 

Diese Elemente des Selbstschutzes machen die „soft skills“ aus.

 

Wenn der Einsatz von Gewalt nötig wird, streben wir nach Möglichkeit ein vorbeugendes Agieren an mittels einer physischen Antwort, die der Bedrohung schnell und präzise ein Ende bereitet. Unterstützung dafür liefern unsere Notfallpläne für den Gegenangriff, falls präventives Handeln nicht möglich ist. Wir bemühen uns hierbei immer, die Antwort auf die Bedrohung angemessen, aber auch so stark wie nötig zu gestalten, um eine schnellstmögliche Flucht zu erreichen.

 

Es ist uns wichtig, auch ein Verständnis für die rechtliche Lage der Notwehr zu entwickeln, die bei uns gelten. Wir trainieren so realistisch wie es bei aller Sicherheit möglich ist,simulieren

nicht-vorschriftsmäßige Angriffe sowohl im Trainingsraum wie auch in realistischer Umgebung.

 

Ihr werdet lernen, in beengten Räumen wie Treppenhäusern, Toiletten, Fahrstühlen, engen Gassen und Fahrzeugen effektiv zu agieren. Der Fokus liegt dabei auf zwei essentiellen Aussichten für jede potenzielle gewaltsame Konfrontation: Waffen und mehrere Angreifer. Beide machen eine Level 10 Bedrohung aus und brauchen zwingend eine Level 10 Antwort.

Wenn du nicht gegen Waffen und mehrere Angreifer trainierst, trainierst du nicht für die Realität.

Um uns stetig zu verbessern trainieren wir mehrmals im Jahr mit Lee Morrison in England und Deutschland

Offizielles Urban Combatives Training jetzt auch in Stuttgart

https://lowdown-combatives.de/