safe in the street – when rules don’t apply

Bei Combatives handelt es sich um eine alltagstaugliche und für jeden zu erlernende Methode des Selbstschutzes und der Selbstverteidigung.
Bei uns geht es nicht um Gürtel, Rituale oder Philosophien, Ziel ist einzig und allein optimaler Selbstschutz binnen kürzester Zeit.

Streng nach dem Motto “30 Sekunden auf der Straße bringen dir mehr Erfahrung als 5 Jahre in einem Dojo“ ist unser Training viel mehr, als nur auf kämpferische Aspekte reduziertes Techniktraining.

Selbstschutz vs. Selbstverteidigung

Bei uns hört ihr das Wort SELBSTSCHUTZ anstatt Selbstverteidigung!
Selbstverteidigung bedeutet, dass man bereits angegriffen wird.

Wir wollen aber gar nicht erst angegriffen werden, sondern eine solche Konfliktsituation vermeiden oder wenn wir keine andere Wahl haben, vorbeugend den ersten Schlag machen!

Unser Trainingskonzept basiert auf dem Ablauf echter Straßensituationen.

- Aufmerksamkeit – ein offenes Auge für potentielle Gefahren bekommen
- Gefahren vermeiden und Flüchten wenn die Möglichkeit besteht
- Wird man angegangen, muss der eigene persönliche Raum gewahrt und geschützt werden
- Falls möglich, sollte die Situation verbal entschärft werden
- Falls nicht, schlage als erster zu. Und zwar so schnell und hart wie möglich. Dann flüchte.
- Wenn die Notwendigkeit besteht, schlage weiter zu bis keine Gefahr mehr besteht und flüchte anschließend.

Um alle relevanten Aspekte für die Straße abzudecken trainieren wir;

° Waffenlose Selbstverteidigung

° Selbstverteidigung mit Alltagsgegenständen
° Selbstverteidigung gegen mehrere Angreifer

° Messerabwehr

Wer nicht gegen Messer und mehrere Angreifer trainiert, trainiert nicht für die Straße!

Was sind Combatives?

(Combatives Ludwigsburg - Combatives History - Urban Combatives)

Wir behalten uns vor, Personen, die wir charakterlich für ungeeignet halten, abzuweisen.
Wir unterrichten nicht die Leute, vor denen wir uns eigentlich schützen wollen!
Schläger und Leute mit übersteigertem Ego haben bei uns nichts verloren.